Im zweiten Anlauf

sollte es dann doch klappen mit dem JugendCamp, das eigentlich traditionsgemäß im Mai stattfindet, dieses Jahr aber wegen – ach ja C … – im ersten Versuch abgesagt werden musste und am Ferienanfang nachgeholt wurde.
Aber so hatten 26 Jugendliche aus unseren Jugendteams im Alter von 12 bis 18 Jahren von Freitagabend bis Sonntagmittag einen coolen Ferienstart mit viel Volleyball, Übernachtungsgaudi, Lagerfeuer und Nachtbeachturnier und Burger-Essen als Abschluss.
Vor allem die Entdeckung des Trampolins in Verbindung mit der Weichbodenmatte sorgte für eine verkürzte Nachtruhe von Freitag auf Samstag und sehenswerte Akrobatik bis ein Machtwort der Betreuung für selbige sorgte …

Das Trainingsprogramm wurde von SpielerInnen aus den aktiven Teams bestritten, die somit quasi als Generationsvertrag ihre Erfahrung an den Volleyballnachwuchs weitergaben. Die Trainingseinheiten hatten höchst illustre Themen wie „Defense wie eine Gummiwand“, „Hau drauf und Schluss..“, „Ich! … nee Du!“, die die Übungseinheiten auf durchaus einprägsame Weise beschrieben.
Trainiert wurde (fast) bis zum Umfallen, denn gerade die Einheiten unter freiem Himmel und der sengenden Bergsträsser Sonne waren für die jugendlichen Teilnehmer höchst anstrengend.

Denn aufgrund der Trauerfeier für unseren jüngst verstorbenen Präsidenten Günther Kuch, für die das JugendCamp am Samstagmorgen aus der TSV-Halle weichen musste, wurden alle für Volleyball möglichen „Bodenbeläge“ bespielt… da auch der AuerBeach nicht genutzt werden konnte, wurden für die Trainings am Samstagmorgen kurzerhand zwei FunTech-Anlagen auf dem Übungsrasen aufgebaut und das Training konnte unter freiem Himmel auf Rasen stattfinden.

Ein großer Dank geht an die Eltern: Familie Schorr, Familie Müller, Familie Haibt, die mit ihrer Hilfe beim Catering unterstützt haben, sowie die Trainer/-innen: Aylin, Laetitia, Leonie, Dirk, Sebastian, Christoph, Christof, Philipp, als auch last not least an das Orga-Team Nadine Pfeifer, Julian Rettig, Lukas Seebass, die im Vorfeld, während und danach für einen reibungslosen Ablauf sorgten.