Vergangenen Samstag den 25.11.2017 empfingen die Herren 1 der TSV-Auerbach die SSG Langen und den SV Mörlenbach zum Duell der Plätze sieben, acht und neun. Am Ende setzten sich die TSV Herren mit zwei klaren Siegen mit jeweils 3:0 durch und schafften es ein kleinen Abstand zu den Abstiegsplätzen aufzubauen. Schafft es die Mannschaft diese Leistung weiterhin auf den Court zu bringen, können die Auerbacher noch zur Überraschung der Rückrunde werden.
Ohne große Schwäche ging es im Spiel gegen die SSG Langen sofort zur Sache. Das Ziel von Coach Sebastian Frühwirth, klar und vor allem breit zu spielen wurde perfekt umgesetzt. Dabei strahlten alle Angreifer, ob von den Außen, der Mitte und auch im Rückraum ständig große Gefahr aus, so dass der Gegner sich selten auf die Wucht einstellen konnte. Erst im dritten Entscheidenden Satz kamen die Gäste besser in die Partie. Jedoch spielten die Auerbacher in dieser Phase ihre ganze Erfahrung aus und schlossen den Satz und das Spiel mit 25:23 Punkten ab.
In der zweiten Partie des Tages ging es im Südhessischen Derby gegen den SSV Mörlenbach. Dabei war den Auerbachern sehr wohl bewusst, dass die Gäste aus Mörlenbach immer in der Lage sind in diesem besonderen Duellen alle Kräfte zu mobilisieren. Jedoch ließen die Herren 1 an diesem Tag keine Zweifel daran, dass sie dieses Spiel in drei Sätzen gewinnen wollten. Der erste Satz wurde extrem souverän und stark runtergespielt, so dass Mörlenbach nicht mal 10 Punkte holen konnte. Das Niveau konnte leider nicht komplett durchgezogen werden und auch die Gäste aus Mörlenbach kam in Durchgang Zwei mit guter Block- und Abwehrarbeit richtig gut in die Partie. Doch nach einer kleinen Schwächephase drehten die Auerbacher einen 6 Punkte Rückstand zu einem 25:17 und schlossen den letzten Satz mit 25:12 mit extrem viel Energie, genau so wie sie sich es zum Beginn des Spieltag vorgenommen haben.
Für die TSV haben gespielt:
Daniel Dürr, Tony Fan, Florian Fraune, Ulrich Kappei, Kai Lehmann, Alexander Loos, Martin Olschewski, Florian Reckeweg, Nik Sacher, Dirk Schneider, Marc Ullrich und Martin Walter.